26.4.1909 |
Einweihung eines neuen Schulgebäudes an der Dönhoffstraße als "Katholische Mädchenschule". Erster Schulleiter wird Hauptlehrer Besgen. Die Bevölkerungszahl Wiesdorfs wächst in den folgenden Jahren sprunghaft an. Auch die Zahl der Schüler nimmt zu: 635 Schüler in 12 Klassen. |
1.8.1914 |
Beginn des Ersten Weltkrieges Aufgrund "häufiger Siege" gibt es oft schulfrei. |
12.8.1914 |
803 Schüler in 15 Klassen: Durchschnittlich sind 50 Kinder in einer Klasse. |
1917 |
Schulkinder sammeln Brennnesseln als Viehfutter und zur Faserherstellung für Heeresbekleidung. |
11.11.1918 |
Ende des Ersten Weltkrieges. |
1920 |
827 Schüler in 21 Klassen, die durchschnittliche Klassenstärke beträgt 40 Kinder pro Klasse. |
1920 bis 1922 |
Schulreform: Reduzierung der Klassenfrequenzen, Einrichtung von Förderklassen und Reform des Unterrichtsstoffes. |
1922 bis 1924 |
Unterbringung der Klassen des Carl-Duisberg-Gymnasiums im Gebäude der Katholischen Mädchenschule. |
ab 1924 |
Rückgang der Schülerzahl und damit verbundener Klassenabbau. |
12.4.1905 |
Wegen des außergewöhnlich kalten Winters haben die Kinder wochenlang schulfrei. |
1.9.1939 |
Beginn des Zweiten Weltkrieges. Die Sommerferien werden um Wochen verlängert, da einige Lehrer bei der Mobilmachung eingezogen werden. |
1940 |
Abschaffung der Konfessionsschulen, die Katholische Mädchenschule Wiesdorf wird umbenannt in Hindenburgschule. |
1941 |
Die Schüler der Herbert-Norkus-Schule (Katholische Knabenschule) und der Hindenburgschule (Katholische Mädchenschule) werden aus Kohleersparnisgründen in einem Gebäude gemeinsam unterrichtet. |
1941 |
Umstellung auf den Herbst als Schuljahresanfang. |
5.10.1944 |
Wegen der zunehmenden Luftangriffe treten die Schüler bis auf weiteres morgens an, um die Hausaufgaben kontrollieren zu lassen und neue Aufgaben zu erhalten. Danach sind sie wieder zu entlassen. |
7.10.1944 |
Schließung der Schule wegen Luftangriffen. |
26.10.1944 |
Starke Beschädigung des Schulgebäudes durch in der Nähe fallende Bomben. |
15.12.1944 |
Die Behörde ordnet behelfsmäßigen Unterricht in Bunkern und in der Nähe von Bunkern gelegenen Räumen an. |
8.5.1945 |
Ende des Zweiten Weltkrieges. |
11.5.1945 |
Anordnung, dass in allen Klassenräumen die Kruzifixe wieder aufzuhängen sind. |
7.6.1945 |
Rektor Deutsch übernimmt die Leitung der Knabenschule an der Hauptstraße und der Mädchenschule an der Dönhoffstraße. |
August 1945 |
Wiederaufnahme des Schulunterrichts mit dem damaligen zweiten bis vierten Schuljahr im Gebäude der Schule an der Dönhoffstraße, das weder Dach noch Fenster hatte. |
7.1.1946 |
Da die Schulgebäude an der Haupt- und Dönhoffstraße renoviert werden, ziehen beide Schulen in das Gebäude der heutigen Musikschule. Bedingt durch den Platzmangel gibt es wesentliche Unterrichtskürzungen. |
13.5.1946 |
Durch Elternabstimmung werden wieder Konfessionsschulen gebildet. Rektor der Katholischen Mädchenschule ist Herr Wallacher. |
13.9.1946 |
Leiter der Knabenschule wird Rektor Eiden. |
1946 |
Seit diesem Jahr gibt es eine Schulspeisung. Lebensmittel werden von der Militärregierung geliefert (freiwilliger Unkostenbeitrag: 20 Pf.). |
28.8.1949 |
Wiedereinzug der Katholischen Mädchenschule in das Schulhaus an der Dönhoffstraße. Da das Gebäude vier Jahre ohne Dach gestanden hat, ist das Holz des oberen Stockwerks verfault und muss erneuert werden. Dabei wird das Dachgeschoss abgetragen. Das Gebäude verliert vier Klassenräume, einen großen Versammlungsraum und zwei Zimmer. Die Schule beherbergt nun über 700 Schüler und 15 Lehrer. Leiterin der Schule ist die Rektorin Frau Lohmann. Die durchschnittliche Klassenstärke beträgt 46 bis 50 Kinder, es gibt vereinzelt auch Klassen mit mehr als 60 Kindern. |
November 1949 |
Die Hilfsschule (spätere Pestalozzi-Schule) zieht in die vier Räume des Untergeschosses ein. |
22.1.1951 |
Wiedereröffnung der Schulküche, Speisung für unterernährte Kinder kriegsgeschädigter Familien. |
1953 bis 1955 |
Die Rektorin Frau Hansen leitet die Schule. |
31.5.1955 |
Frau Gier wird zur Rektorin der Schule ernannt. |
1957 |
Die Pestalozzi-Schule erhält zwei weitere Klassenräume. |
Ostern 1958 |
480 Schüler besuchen die Schule. |
26.10.1961 |
Nach 10 Monaten Bauzeit wird die Turnhalle und die Lehrküche (jetzige Klasse neben der Turnhalle) feierlich eingeweiht. |
Ostern 1962 |
Die Schülerzahl beträgt 431 Schüler. |
23.6.1964 |
Auszug der Pestalozzi-Schule in das neue Gebäude in der Hermann-von-Helmholtz-Straße. |
Ostern 1965 |
Einrichtung eines Schulkindergartens. |
Juli 1965 |
Die Katholische Knabenschule bezieht den Neubau an der Dhünnstraße. Ihr altes Gebäude an der Hauptstraße wird abgerissen. |
Sommer 1966 |
Umstellung des Schuljahresbeginns von Ostern auf den Sommer. Jungen und Mädchen werden von nun an gemeinsam unterrichtet. Trennung der Schulen in Grund- und Hauptschule. Umbenennung der Schule in "Katholische Grundschule Dönhoffstraße". |
1.8.1967 |
Vier Klassen der Gemeinschaftsgrundschule Kölner Straße werden in das Gebäude ausgelagert. |
1969 |
Obwohl die Schülerzahl auf 350 zurückgegangen ist, wird das Schulhaus immer enger, da die Gemeinschaftsgrundschule nun ganz in das Gebäude an der Dönhoffstraße umzieht. Die Kochküche wird aufgelöst und zum Klassenraum umgestaltet. |
1975 |
Seit diesem Jahr gibt es den Schulkindergarten an den Grundschulen in Wiesdorf. Die erste Leiterin heißt Frau Gastorf. In der Schule findet einmal im Jahr ein Lesewettbewerb statt. Später beteiligt sich die Schule auch am Projekt "Lev liest". |
1977 |
Mit Beginn des Schuljahres sind zwei Samstage im Monat unterrichtsfrei. Der Parkplatz an der Hauptstraße (ehemaliger Standort der Knabenschule) wird als Sportplatz ausgebaut. Der Schulhof bekommt einen neuen Bodenbelag. |
1978 |
Ausscheiden von Frau Rektorin Gier. Neuer Schulleiter der KGS wird Rektor Geuß. Wechsel im Schulkindergarten: Die neue Leiterin heißt Frau Sauerwald. |
1980 |
An der KGS werden 168 Kinder in sieben Klassen unterrichtet. |
1981 |
Frau Erdmann wird neue Schulleiterin der KGS. |
6.7.1982 |
Der Förderverein der KGS wird gegründet. |
Januar 1984 |
Wegen Renovierungsarbeiten werden jeweils drei Klassen beider Schulen in das Schulgebäude an der Friedrich-Ebert-Straße (Musikschule) ausgelagert. |
14.11.1984 |
Einweihung der vier Neubauklassen im späteren OGS-Gebäude. |
Sommer 1991 |
Schrittweise Einführung der ersten Montessori-Klassen an der KGS. Kinder der ersten und zweiten Jahrgangsstufe arbeiten während der Freiarbeit zusammen. Die "Vereinfachte Ausgangsschrift" wird an der KGS eingeführt. |
11.11.1991 |
Die Martinszüge müssen wegen Regen und schweren Sturmböen abgesagt werden. In den Folgejahren finden sie wieder statt, im Wechsel organisiert von der KGS und GGS. Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf können von nun ab in der Regelschule bleiben und werden zusätzlich während einiger Stunden von Sonderpädagogen betreut. |
Sommer 1992 |
Zwei weitere Montessori-Klassen kommen hinzu. Fortan arbeitet auch das dritte und vierte Schuljahr gemeinsam. Der erste komplett jahrgangsgemischte Zug ist aufgebaut. |
1993 |
Erstausstattung des Sekretariats mit einem Computer |
20.10.1994 |
Kellerbrand im Schulgebäude ausgelöst durch drei Kinder, die einen Zugang zum Keller finden und dort mit Streichhölzern einen Schwelbrand mit hohem Sachschaden verursachen. |
21.11.1994 |
Die Schülerbücherei wird eröffnet. |
1996 |
Das 25-jährige Dienstjubiläum von Frau Erdmann wird mit der Aufführung eines "Musicals" im Pfarrsaal von Herz Jesu gefeiert. Der Schulkindergarten hat zwei Gruppen. Die beiden Leiterinnen sind Frau Lehrer und Frau Sauerwald. |
1997 |
Von der KGS wird ein Betreuungsangebot an fünf Nachmittagen in der Woche in der Turnhallenklasse eingeführt. |
1997 bis 2002 |
Das Kollegium der KGS nimmt am Projekt "Schule & Co" der Bertelsmann-Stiftung und des Schulministeriums teil und erhält eine umfassende, professionell begleitete Fortbildung. Das Ziel, in allen Klassen jahrgangsübergreifend nach der Montessori-Pädagogik arbeiten zu können, rückt dadurch immer näher. |
Sommer 1999 |
Am Ende von Projektwochen der KGS gestaltet der "Zirkus Dönhodolli" in der Manege (Turnhalle) mehrere Zirkusvorstellungen. Sie werden von einem großen Publikum mit begeistertem Applaus gefeiert. |
Herbst 1999 |
Erster Tag der Offenen Tür, der in der Folge regelmäßig vor der Schulanmeldung angeboten wird, damit Eltern sich über die Montessori-Pädagogik informieren können. |
2001 |
Erster "Sponsored Run" der KGS. Die Schüler "erlaufen" 10.000 DM. Die Hälfte davon wird einer Mädchenschule in Pakistan gespendet. Die pakistanische Schule stattet von diesem Geld ihre Räume mit Tischen und Stühlen aus. Der Schulkindergarten zieht von der Friedrich-Ebert-Straße in das Schulgebäude in der Dönhoffstraße um. Einmal jährlich wird ein Sportfest veranstaltet. |
2002 |
Aufführung des vertonten Gedichtes "Jahreszeiten" von Elisabeth Borchers im Forum. Alle Kinder der KGS sind beteiligt. |
Sommer 2003 |
Englisch wird Pflichtfach für die Dritt- und Viertklässler. |
15. bis 21.8.2005 |
Weltjugendtag in Köln: In dieser Zeit übernachten 250 junge Leute aus der ganzen Welt in den Klassenräumen und in der Turnhalle. Die Sommerferien dauern einen Tag länger für die Schulen, die Gasträume zur Verfügung stellen. |
Sommer 2006 |
In den Sommerferien beginnt eine umfangreiche Bautätigkeit an beiden Schulgebäuden. Die vier Klassen des Nebengebäudes müssen ihr Schulhaus räumen, dieses wird für die neu einzurichtende Offene Ganztagsschule vollständig renoviert. Auch alle anderen Klassenräume im Hauptgebäude werden in den nächsten Jahren renoviert. |
Sommer 2007 |
In allen Klassen der KGS wird nun jahrgangsgemischt nach der Montessori-Pädagogik gearbeitet. Die Offene Ganztagsschule nimmt im renovierten Nebengebäude ihre Arbeit auf. Für förderbedürftige Kinder der Klassen 1 und 2 wird das "Lernstudio" neu eingerichtet. Der Schulkindergarten wird abgeschafft. |
Sommer 2008 |
Die Bauarbeiten sind abgeschlossen. Das Schulgebäude ist renoviert und das im Krieg zerstörte Dachgeschoss neu aufgebaut. Es sind drei neue Klassenräume, zwei Kursräume und ein großer Mehrzweckraum (Aula) entstanden. Die KGS verfügt jetzt über acht Klassenräume, einen Mehrzweckraum neben der Turnhalle und einen kleinen Kursraum; die Aula teilt sie sich mit der GGS. Englisch wird Pflichtfach ab Klasse 1. |
2009 |
Acht Ahornbäume auf den Schulhof müssen gefällt werden. Mit einem Alter von mindestens 80 Jahren stellen sie inzwischen leider ein Sicherheitsrisiko dar. Das Schulgebäude wird umzäunt und mit verschließbaren Toren versehen. |
25.4.2009 |
GGS und KGS feiern das 100-jährige Bestehen des Schulgebäudes mit einem großen gemeinsamen Schulfest, an dem u.a. Herr Oberbürgermeister Küchler, der Dezernent für Schulen, Kultur, Jugend und Sport Herr Adomat, weitere Herren der Stadt Leverkusen, Schulleiterinnen und Schuleiter der Stadt sowie viele ehemalige und aktuelle Schülerinnen, Schüler und Eltern beider Schulen teilnehmen. |
Herbst 2009 |
Am "Tag der offenen Tür" kommen viele Eltern, um sich über die Entwicklung unserer Schule zu informieren. Das Kollegium der KGS beschließt das Projekt "JEKISS - Wir werden eine singende Grundschule", was den Aufbau eines Kinderschulchores und die entsprechende Lehrerfortbildung für das Kollegium mit einschließt. Die Entwicklung unserer Offenen Ganztagsschule macht gute Fortschritte. Ein neues Pausenspielgerät wird eingeweiht; seine Anschaffung war durch eine großzügige Spende der Sparkasse Leverkusen möglich geworden. Clown Francesco kommt in die Schule. |
Sommer 2010 |
Herr Kruska wird neuer Schulleiter der KGS. |
Ostern 2013 |
Herr Kruska wechselt zu einer Schule an seinem Wohnort Oberhausen. Frau Preuße, die Schulleiterin der GGS, übernimmt kommissarisch die Schulleitung auch an der KGS. |
Sommer 2015 |
Die KGS hat weiterhin keinen Schulleiter, und Frau Brandt übernimmt als dienstälteste Lehrerin die kommissarische Leitung der Schule. |
Sommer 2016 |
Frau Kirchenkamp leitet die Schule kommissarisch bis Dezember 2016, danach führt Herr Urban die kommissarische Leitung bis zu den Sommerferien 2018 fort. In dieser Zeit erhält die Schule einen neuen Namen: "KGS Möwenschule". |
Sommer 2018 |
Beginnend mit dem Schuljahr 2018/19 wird nicht mehr jahrgangsübergreifend und nach dem Montessori-Konzept unterrichtet, da es nicht mehr genug Lehrer mit Montessori-Diplom gibt. Die Schule wird mit Beginn des Schuljahrs kommissarisch von Frau Wolff (Rektorin der GGS Dönhoffstraße) geleitet. |
Sommer 2019 |
Frau Wolff übernimmt die Schulleitung der KGS Möwenschule, die sie bisher schon kommissarisch geleitet hat. |
Sommer 2021 |
Beginnend mit diesem Schuljahr wird Englisch nicht mehr ab dem 1. Schuljahr unterrichtet. |
Sommer 2022 |
Die Arbeiten zur Erneuerung der Turnhalle und an einem neuen Gebäude für Schule und OGS beginnen. |
Schulverein zur Förderung der KGS Möwenschule e.V
Liebe Eltern,
unser Verein hat den Zweck, die Bildungsarbeit der KGS Möwenschule zu unterstützen.
Und so wird auch Ihr Kind im Laufe seiner Schulzeit garantiert vielfach von unserer Unterstützung profitieren: im Unterricht, im Nachmittagsangebot oder im Rahmen eines Förderprojekts.
Damit wir dies leisten können, brauchen wir Ihre Unterstützung. Werden Sie Mitglied im Förderverein!
Hier können Sie den Flyer des Fördervereins herunterladen, der Ihnen weitere Informationen dazu gibt.
Füllen Sie bitte die Beitrittserklärung aus, unterschreiben Sie sie anschließend und geben Sie sie bitte im Sekretariat der Schule ab oder Ihrem Kind mit in die Schule. Die Klassenlehrerin bzw. der Klassenlehrer leitet sie dann weiter. Vielen Dank!
Teilen Sie uns bitte Änderungen Ihrer Bankverbindung unbedingt zeitnah mit, um Kosten durch Fehlbuchungen zu vermeiden!
Die Satzung können Sie hier herunterladen.
Sie können unsere Arbeit auch durch eine Spende unterstützen, für diese können Sie eine Spendenquittung anfordern. Wir sind vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt.
Bankverbindung:
VR Bank eG Bergisch Gladbach-Leverkusen
IBAN: DE09 3706 2600 2604 4130 12
BIC: GENODED1PAF
Vielen Dank!
Der Vorstand
1. Vorsitzende: | Antigoni Moustaka |
2. Vorsitzende: | Valeria Vedda Tölg |
Kassenwartin: | Thi My Ngoc Le |
Hier finden Sie das Profil der OGS mit vielen Detail-Informationen zum Programm und den Rahmenbedingungen.
Mit der Einrichtung der Offenen Ganztagsschule in Nordrhein-Westfalen verfolgt die Landesregierung mehrere Ziele bzw. entsteht folgender grundsätzlicher Auftrag:
Damit die o.g. Intention der OGS erreicht wird, leiten wir daraus folgende Ziele für unsere pädagogische Arbeit ab:
Wir unterstützen die Eltern dabei, dass die uns anvertrauten Kinder zu selbstbewussten, verantwortungsvollen und sich sozial verhaltenden Persönlichkeiten heranreifen. Dabei sollen sich alle Kinder, gleich welcher Nation oder Religion, angenommen fühlen. Die Vermittlung von christlich-ethischen Grundwerten ist dabei unerlässlich. Es ist uns wichtig, Werte wie Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit zu vermitteln und die emotionale Kompetenz zu fördern. Die Kinder sollen soziale Kompetenzen wie Fairness, Kompromissbereitschaft, Teilen, Helfen, Unterstützen, Rücksicht, Respekt, Freundschaft und Toleranz entwickeln. Des Weiteren sollen die Kinder zu motiviertem und eigenständigem Lernen angeleitet werden. Dabei wollen wir die kognitiven Fähigkeiten fördern, wobei die Kinder ihre Stärken entwickeln und erkennen sollen. Bei Schwächen erhalten sie Hilfestellungen. Es wird den Kindern Raum gegeben, ihre Phantasie und Kreativität auszuleben. Ebenso wird die Motorik und die Sinneswahrnehmung gestärkt.
Zielgruppe für die OGS sind alle SchülerInnen der Katholischen Grundschule Möwenschule (KGS) und der Gemeinschaftsgrundschule (GGS) Dönhoffstraße. Die Kinder werden z.Zt. in neun offenen Stammgruppen nach dem situativen Ansatz, d.h. den Bedürfnissen der Kinder entsprechend betreut. Zusätzlich haben sie in der Regel immer die Möglichkeit das Außengelände (Schulhof und Sportplatz) während der OGS-Zeiten unter Aufsicht zu nutzen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt besuchen 250 Kinder beider Schulen die OGS.
Um diese Ziele zu erreichen, verbessern wir stetig unsere Arbeitsweisen und Konzepte. Dabei beziehen wir die Kompetenzen aller MitarbeiterInnnen mit ein. Die Fortbildung und Qualifizierung des Personals ist ein zentraler Punkt unserer Qualitätsverbesserung.